Wir erklären, was eine nebenberufliche Selbstständigkeit ist, wie man sie beantragt, welche Steuern zu zahlen sind und welche Vor- und Nachteile sie hat

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Nebenberuflich selbstständig zu werden, bietet sich als optimaler Schritt für all jene an, die sich auf dem Weg in die unternehmerische Selbstständigkeit absichern möchten. Es ermöglicht es den Menschen, ihre Geschäftsideen zu testen, ohne dabei ihr regelmäßiges Einkommen zu riskieren. In dieser Form der Selbstständigkeit liegt eine einzigartige Chance zur Entfaltung persönlicher Leidenschaften und zur Umsetzung kreativer Konzepte, die gleichzeitig Einkommensquellen eröffnen können.

Warum sollte ich mich nebenberuflich selbstständig machen?

Es gibt mehrere Gründe, warum Sie in Erwägung ziehen sollten, sich nebenberuflich selbstständig zu machen:

  • Risikominderung: Wenn Sie eine Geschäftsidee haben, die Sie ausprobieren möchten, aber das Risiko einer vollständigen Selbstständigkeit scheuen, ermöglicht eine nebenberufliche Tätigkeit es Ihnen, dieses Risiko zu minimieren. So können Sie Ihr Geschäftsmodell testen und weiterhin von Ihrem Hauptberuf leben.
  • Zusätzliches Einkommen: Die nebenberufliche Selbstständigkeit bietet die Möglichkeit, zusätzliches Einkommen zu generieren. Dies kann besonders hilfreich sein, wenn Ihr Hauptberuf nicht genügend Einkommen liefert oder wenn Sie für spezielle Projekte oder Ziele Geld sparen möchten.
  • Persönliche Erfüllung: Viele Menschen haben Leidenschaften oder Hobbies, die sie gerne zu einer beruflichen Tätigkeit machen möchten. Eine nebenberufliche Selbstständigkeit kann ein Weg sein, diese Leidenschaften zu verfolgen und gleichzeitig Einkommen zu erzielen.
  • Flexibilität: Als nebenberuflich Selbstständiger haben Sie größere Kontrolle über Ihre Zeit und Arbeitsbelastung. Sie können selbst entscheiden, wann und wie viel Sie arbeiten möchten.
  • Fachliche Weiterentwicklung: Die nebenberufliche Selbstständigkeit kann Ihnen dabei helfen, neue Fähigkeiten zu erlernen, vorhandene zu verbessern und sich in Ihrer Karriere weiterzuentwickeln.

Bevor Sie jedoch eine Entscheidung treffen, sollten Sie die Herausforderungen und Anforderungen der nebenberuflichen Selbstständigkeit sorgfältig abwägen, darunter die möglichen Auswirkungen auf Ihre Work-Life-Balance, die zusätzliche Verantwortung und den möglichen Bedarf an neuen Fähigkeiten.

Selbstständigkeit im Nebenerwerb als Übergangsphase

Die Zahlen des deutschen KfW Gründungsmonitors belegen, dass rund 50 % aller Gründungswilligen in Deutschland sich für eine nebenberufliche Selbstständigkeit entscheiden, um ihre Idee zunächst zu erproben.

Die Selbstständigkeit im Nebenerwerb bietet eine ideale Übergangsphase für diejenigen, die eine Geschäftsidee haben und letztendlich in die Vollzeit-Selbstständigkeit wechseln möchten. Diese Phase ermöglicht es den Unternehmern, ihr Geschäftsmodell zu erproben, Risiken zu minimieren und allmählich Vertrauen in ihre unternehmerischen Fähigkeiten zu gewinnen.

In dieser Phase können Sie Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung entwickeln und testen, um sicherzustellen, dass es einen Markt dafür gibt. Sie können Feedback von Kunden sammeln und Anpassungen vornehmen, bevor Sie sich voll und ganz auf Ihr neues Unternehmen konzentrieren. Sie haben die Möglichkeit, Ihren Kundenstamm aufzubauen und einen soliden Businessplan zu erstellen, ohne sich über das sofortige Erzielen eines hohen Einkommens Sorgen machen zu müssen.

Außerdem bietet die Nebenerwerbstätigkeit finanzielle Sicherheit. Sie können Ihre reguläre Beschäftigung beibehalten, während Sie Ihr Unternehmen aufbauen. Dies reduziert das finanzielle Risiko, da Sie weiterhin ein festes Einkommen haben.

Wenn Ihr Nebenberuf wächst und schließlich genügend Einkommen generiert, können Sie den Übergang zur Vollzeit-Selbständigkeit in Betracht ziehen. Der Zeitpunkt dieses Übergangs hängt von verschiedenen Faktoren ab, einschließlich Ihrer finanziellen Situation, des Wachstums Ihres Unternehmens und Ihrer persönlichen Bereitschaft, Vollzeit-Selbstständiger zu werden.

Allerdings erfordert die nebenberufliche Selbstständigkeit auch eine erhebliche Zeit- und Energieinvestition. Sie müssen in der Lage sein, die Arbeit in Ihrem Hauptberuf und die Anforderungen Ihres Nebenberufs zu balancieren. Dies kann besonders herausfordernd sein, wenn Ihr Unternehmen noch wächst und mehr Aufmerksamkeit erfordert.

Es ist auch wichtig, sich bewusst zu machen, dass es rechtliche und steuerliche Aspekte gibt, die beachtet werden müssen, wenn Sie sich nebenberuflich selbstständig machen. Sie müssen nicht nur Ihr Nebengewerbe anmelden, sondern auch Steuervorschriften beachten und möglicherweise auch Ihren Arbeitsvertrag anpassen. Es empfiehlt sich, in diesen Fragen professionelle Beratung zu suchen, um sicherzustellen, dass Sie alle Vorgaben erfüllen.

Wie wirkt sich eine nebenberufliche Selbstständigkeit auf meinen regulären Job aus?

Eine nebenberufliche Selbstständigkeit kann sich auf verschiedene Weise auf Ihren regulären Job auswirken. Einige dieser Auswirkungen können positiv sein, während andere Herausforderungen darstellen können. Schauen wir uns das einmal genauer an:

  1. Zeitmanagement: Eine der größten Herausforderungen der nebenberuflichen Selbstständigkeit ist das Zeitmanagement. Sie müssen Ihre Zeit effektiv zwischen Ihrem regulären Job und Ihrem Nebengeschäft aufteilen. Dies kann zu langen Arbeitsstunden führen und Stress verursachen.
  2. Energie und Konzentration: Eine nebenberufliche Selbstständigkeit kann auch Ihre Energie und Konzentration beeinträchtigen. Wenn Sie viel Zeit und Energie in Ihr Nebengeschäft investieren, kann dies zu Erschöpfung führen, die sich auf Ihre Leistung in Ihrem Hauptberuf auswirken kann.
  3. Kompetenzerweiterung: Auf der positiven Seite kann eine nebenberufliche Selbstständigkeit dazu beitragen, dass Sie neue Fähigkeiten erwerben und bestehende Fähigkeiten verbessern, was sich positiv auf Ihre Karriere auswirken kann. Sie lernen, ein Unternehmen zu führen, und können diese Fähigkeiten in Ihrem Hauptberuf anwenden.
  4. Konflikte mit dem Arbeitgeber: Einige Arbeitgeber können Bedenken haben, wenn ihre Mitarbeiter nebenberuflich tätig sind, insbesondere wenn darin ein Interessenkonflikt besteht oder wenn die nebenberufliche Tätigkeit die Leistung im Hauptberuf beeinträchtigt. Es ist deshalb wichtig, Ihre nebenberufliche Tätigkeit mit Ihrem Arbeitgeber zu besprechen und sicherzustellen, dass sie mit den Bedingungen Ihres Arbeitsvertrags übereinstimmt. Natürlich ist es strikt verboten, die Zeit im Unternehmen für Ihre eigenen Zwecke zu missbrauchen. Es sollte selbstverständlich sein, dass das Abwerben von Kunden während der Arbeitszeit Ihnen eine Menge Ärger bereiten kann und definitiv nicht der richtige Weg ist, um Ihre Karriere zu beschleunigen.
  5. Rechtliche und steuerliche Aspekte: Je nach Art Ihrer nebenberuflichen Tätigkeit und Ihres Hauptberufs kann es rechtliche und steuerliche Implikationen geben, die Sie berücksichtigen müssen. Beispielsweise müssen Sie möglicherweise zusätzliche Steuern zahlen oder bestimmte Vorgaben einhalten.

Insgesamt ist es wichtig, eine gute Balance zwischen Ihrem Hauptberuf und Ihrer nebenberuflichen Tätigkeit zu finden und dabei Ihre gesundheitlichen, finanziellen und rechtlichen Bedürfnisse zu berücksichtigen.

Wie viele Stunden pro Woche kann ich als nebenberuflich Selbstständige/r arbeiten?

Eine Warnung: Solange Sie Arbeitnehmer sind, sollte dieser Job zumindest während der wöchentlichen Arbeitszeit Ihre Priorität bleiben. In der Regel dürfen Sie in Deutschland bis zu 18 Stunden pro Woche nebenberuflich selbstständig arbeiten. Sie sollten sich auch darüber im Klaren sein, dass Sie niemanden einstellen können, da folglich Ihre nebenberufliche Selbstständigkeit sofort als hauptberufliche Selbstständigkeit eingestuft würde.

Muss ich meine nebenberufliche Selbstständigkeit anmelden?

Bürokratie lässt sich leider nicht vermeiden, auch wenn man nur nebenbei seinem Traum nachgeht. Das bedeutet, dass Sie Ihr Gewerbe je nach Tätigkeit entweder beim Gewerbeamt, beim Finanzamt, bei der Berufsgenossenschaft, beim Handelsregister oder bei der IHK anmelden müssen. Bei welcher Stelle Sie sich anmelden müssen, hängt von der Rechtsform ab, die Sie für Ihr Unternehmen gewählt haben.

Als Freiberufler (Journalist, Künstler, Akademiker etc.) brauchen Sie sich nur beim Finanzamt anzumelden, wodurch Sie eine Steuernummer und Steuer-ID erhalten, und schon kann es losgehen. Aber es gibt auch viele verschiedene Rechtsformen, die Sie für Ihr Unternehmen wählen können, und viele verschiedene Faktoren, die bestimmen, welche für Sie die richtige ist. Alle anderen melden sich beim Gewerbeamt und anschließend beim Finanzamt an.

Steuern für nebenberuflich Selbstständige

Unabhängig davon, ob Sie haupt- oder nebenberuflich selbstständig sind und ob Sie viel oder wenig verdienen, müssen Sie sich mit Steuern, Buchhaltung und Steuererklärungen auseinandersetzen.

Einkommensteuer

Wenn Sie in die Kategorie der Freiberufler fallen, müssen Sie Ihren Nebenerwerb nur dann beim Finanzamt anmelden und Lohnsteuer zahlen, wenn der Verdienst mehr als 10.908 Euro (Stand 2023) im Jahr beträgt.

Einkommensteuern sind progressiv; je höher das Einkommen, desto höher der Steuersatz. Der Ausgangspunkt liegt bei 14 %, er kann aber auf bis zu 45 % ansteigen.

Wer neben seinem Hauptberuf als Nebenjob (Mini-Job) in einem anderen Unternehmen arbeiten möchte, muss bei einem Verdienst von unter 520 Euro im Monat keine Einkommenssteuer zahlen. Arbeitslose dürfen nebenberuflich 165 Euro pro Monat verdienen, diese nebenberufliche Selbstständigkeit darf pro Woche nicht mehr als 15 Stunden ausgeführt werden.

Gewerbesteuer

Bei dem Gewinn aus einem Gewerbe muss zusätzlich Gewerbesteuer gezahlt werden, jedoch erst ab einem Jahresgewinn von 24.500 Euro.

Fällt Ihr Beruf unter die freien Berufe, brauchen Sie kein Gewerbe anzumelden und zahlen somit auch keine Gewerbesteuer. Darüber hinaus besteht keine Bilanzierungspflicht.

MwSt

Die Mehrwertsteuer ist die nächste Pflicht für kleine Unternehmen und freiberufliche Tätigkeit. Wenn Sie nicht mehr als 22.000 Euro Umsatz im Jahr machen, gilt für Sie die sogenannte Kleinunternehmerregelung. Das bedeutet, dass Sie nicht umsatzsteuerpflichtig sind und die Umsatzsteuer weder in Rechnung stellen noch vorab an das Finanzamt zahlen müssen. Das ist einerseits großartig – es bedeutet weniger Arbeit für Sie. Es bedeutet jedoch auch, dass Sie nicht berechtigt sind, die Mehrwertsteuer auf Geschäftsausgaben zu verrechnen. Einige argumentieren, dass die Mehrwertsteuer eine gute Sache ist, weil Kunden Ihr Geschäft wahrscheinlich ernster nehmen, wenn sie wissen, dass Sie mehr als 22.000 Euro pro Jahr verdienen.

Es ist ein großer Vorteil für Ihre Nebenbeschäftigung, die Kosten niedrig zu halten. Außerdem sparen Sie Zeit bei der Bürokratie, da Sie nicht jeden Monat oder jedes Quartal eine Umsatzsteuererklärung abgeben müssen.

Nach der Anmeldung beim Finanzamt erhalten Sie Ihre Steuernummer und Steuer-ID. Als Selbstständiger benötigen Sie diese für die Umsatzsteuererklärung (falls erforderlich) und für die Abrechnung. Weitere Informationen finden Sie im Artikel Selbstständigkeit anmelden.

Wie wirkt sich eine nebenberufliche Selbständigkeit auf meine Krankenversicherung aus?

Im Bereich der Krankenversicherung hat die Selbständigkeit in Teilzeit durchaus Vorteile. Außerdem müssen Sie keine zusätzlichen Beiträge zur Altersversorgung, Arbeitslosen- oder Rentenversicherung zahlen und sparen so viel Geld. 

Als nebenberuflicher Selbständiger benötigen Sie keine zusätzliche Krankenversicherung, es sei denn, die nebenberufliche Tätigkeit überwiegt wirtschaftlich den Hauptberuf und Sie arbeiten mehr als 18 Stunden pro Woche selbstständig. In diesem Fall ist eine zusätzliche private oder gesetzliche Versicherung erforderlich. Bei der privaten Krankenversicherung richten sich die Tarife nach Anbieter und Deckungsumfang, die gesetzliche Krankenkasse berechnet jedoch immer mindestens 14,9 % Ihres Bruttoeinkommens.

Sind Sie jedoch berufstätig und gesetzlich krankenversichert, wirkt sich Ihr Zuverdienst aus selbstständiger Tätigkeit nicht darauf aus. Diejenigen, die mehr als 66.600 Euro brutto (Stand 2023) pro Jahr verdienen, müssen eine private Versicherung abschließen.

Finom und die KMUs

Wir wissen, dass es kompliziert ist, kleine oder mittlere Unternehmen zu führen. Ihre Finanzen sollten es nicht sein. Machen Sie Schluss mit dem Rätselraten bei der Buchhaltung und Rechnungserstellung und lassen Sie uns Ihnen helfen, Ihren Erfolgsplan zu erstellen. Finom hat Erfahrung darin, kleinen Unternehmen und Solopreneurs wieder auf die Beine zu helfen. Ob Freiberufler, Unternehmen, gemeinnützige Organisation oder Selbstständiger – Sie sind nicht allein. Gemeinsam mit Ihnen gründen wir Ihre Firma und bereiten Ihre Gewerbeanmeldung vor. Danach können Sie ein Konto eröffnen und Ihre Träume wahr werden lassen.

Die Vor- und Nachteile der nebenberuflichen Selbstständigkeit

Für manche ist die Selbstständigkeit in Teilzeit die perfekte Mischung aus Sicherheit und Flexibilität: Sie gibt Ihnen die Freiheit, Ihr eigener Chef zu sein, ohne auf den monatlichen Gehaltsscheck verzichten zu müssen. Aber bevor Sie sich für diesen Karriereschritt entscheiden, werfen Sie einen Blick auf unsere Liste unten.

VORTEILE

  • Sie können testen, ob die Selbstständigkeit für Sie funktioniert, ohne ein großes Risiko einzugehen.
  • Sie haben weiterhin einen monatlichen Gehaltsscheck, der Ihre Kosten deckt und sicherstellt, dass Sie Ihren aktuellen Lebensstil beibehalten können.
  • Die nebenberufliche Selbständigkeit wirkt sich nicht auf Ihre Beiträge zur Kranken-, Pflege- und Rentenversicherung aus.
  • Sie können herausfinden, ob es etwas für Sie ist, Ihr eigener Chef zu sein, oder nicht.
  • Sie haben die Möglichkeit, sich in Vollzeit selbstständig zu machen, wann immer Sie möchten.
  • Sie können zusätzliches Geld verdienen und entscheiden, wie viel und wann Sie zusätzlich zu Ihrem Vollzeitjob arbeiten.

NACHTEILE

  • Es kann sein, dass Sie doppelt so viel Arbeit haben – wenn die Kollegen Feierabend machen, werden Sie wahrscheinlich Ihrem Nebenjob nachgehen.
  • Sie werden mit zusätzlichem Papierkram und Bürokratie konfrontiert. Beispielsweise müssen Sie sich um Ihre Buchhaltung kümmern.
  • Manche Kunden nehmen Sie vielleicht nicht ernst, wenn sie merken, dass Sie nur „nebenher“ arbeiten.
  • Ihr „normaler“ Job bedeutet, dass Sie Kunden nicht so schnell antworten oder zeitlich flexibel sein können, wie Sie es wären, wenn Sie hauptberuflich selbstständig wären.
  • Sie müssen sich weiterhin zu 100 % Ihrem „Job“ widmen und dürfen nicht nachlassen, auch wenn Sie Ihre Energie gerne auf andere Dinge konzentrieren möchten.
  • Als Faustregel gilt, dass Sie Ihren Arbeitgeber über Ihre Pläne zur Teilzeitselbstständigkeit informieren müssen. Im schlimmsten Fall erlaubt der es Ihnen nicht, nebenbei in Teilzeit zu arbeiten (vertragsabhängig).

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Fazit

Die nebenberufliche Selbstständigkeit bietet in Deutschland zahlreiche Chancen, stellt jedoch auch Herausforderungen dar. Sie ermöglicht es, eine Geschäftsidee zu testen und dabei ein regelmäßiges Einkommen zu sichern. Dieser Weg kann sowohl zur persönlichen als auch zur finanziellen Entwicklung beitragen und dient oft als Übergang zur Vollzeit-Selbstständigkeit. Dennoch ist eine effektive Planung und Organisation unerlässlich, um den Anforderungen der Haupt- und Nebenbeschäftigung gerecht zu werden. Außerdem sind Arbeitnehmer verpflichtet, ihren Arbeitgeber über ihre Nebentätigkeit zu informieren und sicherzustellen, dass keine Interessenkonflikte entstehen. Schließlich sind auch die steuerlichen und sozialversicherungsrechtlichen Aspekte zu berücksichtigen. Trotz dieser Herausforderungen kann die nebenberufliche Selbstständigkeit ein lohnender Weg sein, unternehmerische Ambitionen zu verwirklichen und gleichzeitig die finanzielle Sicherheit zu wahren.

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