Von Kevin Schmidt

Stundennachweis

Der Stundennachweis ist aus dem Arbeitsalltag nicht mehr wegzudenken und dient sowohl Arbeitnehmern als auch Arbeitgebern als verbindlicher Nachweis der Arbeitszeiten. Im Mai 2019 entschied der Europäische Gerichtshof, dass Unternehmen in der EU verpflichtet sind, alle Arbeitsstunden ihrer Mitarbeiter aufzuzeichnen, um die Einhaltung der Arbeitszeitrichtlinien zu gewährleisten. Nach § 3 des Arbeitszeitgesetzes dürfen die täglichen Arbeitszeiten der Mitarbeiter in Deutschland 8 Stunden nicht überschreiten. Durch eine systematische Führung eines Stundenplans können die Unternehmen nachweisen, dass sie dieses Gesetz einhalten.

Was ist ein Stundennachweis?

Ein Stundennachweis ist ein Instrument zur systematischen Erfassung und Dokumentation der Arbeitszeiten. Er ermöglicht die transparente Aufzeichnung von Arbeitsstunden, dient der Gehaltsabrechnung, Einhaltung von Arbeitszeitvorgaben und der Optimierung von Arbeitsabläufen.

Der Stundennachweis ist während der industriellen Revolution entstanden, bleibt aber auch in der digitalen Ära unverzichtbar. Eine genauere Arbeitszeiterfassung erfüllt nicht nur gesetzliche Anforderungen, sondern fördert auch Effizienz und Fairness im modernen Arbeitsumfeld.

Wozu dient ein Stundennachweis?

Ein schriftlicher Arbeitszeitnachweis ist sowohl für Arbeitgeber als auch für Arbeitnehmer nützlich: Sie als Arbeitgeber erhalten genaue Informationen darüber, wann und wie lange Ihre Mitarbeiter gearbeitet haben. Die Arbeitnehmer hingegen müssen die geleistete Arbeitszeit nicht selbst aufzeichnen, sondern können sich auf die Aufzeichnungen des Arbeitgebers verlassen.

Das Führen von Stundenzetteln erfüllt mehrere Zwecke:

  • Nachweis der Einhaltung der gesetzlichen Vorschriften
  • Grundlagen der Lohnberechnung
  • Verhinderung von unbezahlten Überstunden
  • Überprüfung der geleisteten Arbeitszeit und bedarfsgerechte Personaleinsatzplanung

Zusätzlich dient der Stundennachweis als transparente Grundlage für die Kommunikation zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer bei Unstimmigkeiten über geleistete Arbeitsstunden. Er ermöglicht beiden Parteien, auf eine dokumentierte und objektive Datenbasis zurückzugreifen, was das Vertrauensverhältnis stärken kann.

Auch im Hinblick auf flexible Arbeitszeitmodelle, wie Gleitzeit, Teilzeitarbeit oder Homeoffice, bietet der Stundennachweis eine essenzielle Grundlage zur fairen und flexiblen Gestaltung der Arbeitszeiten. So können Arbeitszeiten anhand tatsächlicher Bedürfnisse und Kapazitäten angepasst werden, was zur Arbeitszufriedenheit und Produktivität beiträgt.

Nicht zuletzt hilft der Stundennachweis bei der Analyse und Optimierung von Arbeitsprozessen. Die detaillierte Erfassung der für verschiedene Tätigkeiten aufgewendeten Zeit ermöglicht es, ineffiziente Abläufe zu identifizieren und zu verbessern.

In den letzten Jahrzehnten, die durch das digitale Zeitalter geprägt waren, ist die Zeiterfassung einfacher und weniger fehleranfällig geworden. Früher erfolgte die Erfassung manuell oder mithilfe einer Zeitkarte, während Unternehmen heute von einer breiten Palette an digitalen Stundennachweis-Programmen profitieren. Von Excel-basierten Stundenplanvorlagen bis hin zu maßgeschneiderten Zeiterfassungstools erleichtern Offline- und Online-Zeiterfassung-Rechner die minutengenaue Erfassung der gesamten Arbeitszeit.

Der Inhalt: Was muss ein Stundennachweis beinhalten?

Eine strukturierte Zeiterfassung gewährleistet Transparenz und Sicherheit für Arbeitgeber und Arbeitnehmer. Der Stundenzettel muss die folgenden grundlegenden Angaben enthalten:

  • Name des Mitarbeiters: Die klare Identifizierung des Arbeitnehmers, für den die Arbeitszeit erfasst wird.
  • Datum: Jeder Tag, für den Arbeitszeiten aufgezeichnet werden, muss einzeln aufgeführt sein.
  • Arbeitsbeginn und -ende: Die genauen Uhrzeiten, zu denen der Arbeitnehmer seine Tätigkeit beginnt und beendet.
  • Pausenzeiten: Pausen müssen klar von der Arbeitszeit abgegrenzt sein und dürfen nicht zur Arbeitszeit gezählt werden. Gemäß § 4 ArbZG Arbeitszeitgesetz sind Pausen bei einer Arbeitszeit von mehr als sechs Stunden verpflichtend.
  • Gesamtarbeitszeit: Die Summe der Arbeitsstunden pro Tag, inklusive Überstunden.
  • Art der Tätigkeit: Eine kurze Beschreibung oder Kategorisierung der ausgeführten Tätigkeiten kann erforderlich sein, insbesondere wenn verschiedene Tätigkeiten unterschiedlich vergütet werden.
  • Abwesenheiten: Tage, an denen der Arbeitnehmer nicht gearbeitet hat (z.B. Krankheitstage, Urlaubstage), sollten ebenfalls vermerkt sein.
  • falls zutreffend, abzüglich der Stunden für Abwesenheiten

Für leitende Angestellte besteht die Pflicht zur Arbeitszeiterfassung. Sie müssen auch sicherstellen, dass diese Unterlagen während der gesetzlichen Frist geschützt werden. Die gesetzliche Stundennachweis-Aufbewahrungsfrist beträgt in der Regel mindestens zwei Jahre, kann jedoch variieren. Die Stundenaufzeichnungen müssen zudem ordnungsgemäß unterschrieben sein, um im Bedarfsfall schnell zugänglich zu sein.

Ist der Arbeitgeber dazu verpflichtet, den Stundennachweis auszuhändigen?

Gemäß den gesetzlichen Rahmenbedingungen ist der Arbeitgeber dazu verpflichtet, den Mitarbeitern ihre Stundenaufzeichnungen zur Verfügung zu stellen. Dies dient nicht nur der Transparenz, sondern auch der Sicherstellung von Fairness am Arbeitsplatz.

Dies ermöglicht es den Beschäftigten, ihre Arbeitszeit zu überprüfen und sicherzustellen, dass alle erbrachten Leistungen korrekt erfasst wurden. Mitarbeiter haben das Recht zu wissen, wie ihre Arbeitszeit erfasst wird, und die Möglichkeit, Unstimmigkeiten oder Fehler zu identifizieren. Dies fördert das Vertrauen zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer und trägt dazu bei, mögliche Missverständnisse zu vermeiden.

Beispiel: Stundennachweis einfach erstellen

Um einen effizienten Stundennachweis zu erstellen, folgen Sie dieser praktischen Anleitung:

  • Übersichtliche Struktur: Gliedern Sie den Nachweis nach Arbeitstagen und erfasste Start- und Endzeiten sowie Pausen.
  • Genauigkeit: Seien Sie präzise bei der Dokumentation, um exakte Arbeitszeiten zu erfassen.
  • Besondere Ereignisse vermerken: Notieren Sie Überstunden, Urlaubstage oder Krankheitszeiten gesondert.
  • Unterschrift und Datumsangabe: Vollenden Sie den Nachweis mit Ihrer Unterschrift und dem jeweiligen Datum.

Beispiel einer Stundenzettel-Vorlagen:

Name des MitarbeitersDatumArbeitsbeginnArbeitsendePausenzeitenGesamtarbeitszeitArt der TätigkeitAbwesenheiten
Max Mustermann01.01.202408:0017:0012:00-12:308.5Programmierung 
Max Mustermann02.01.202408:0017:0012:00-12:308.5Programmierung 
Max Mustermann03.01.202408:0016:0012:00-12:307.5Besprechung 
Max Mustermann04.01.202408:0017:0012:00-12:308.5Programmierung 
Max Mustermann05.01.202408:0012:0010:00-10:153.75WeiterbildungKrankheit

Datum:

Unterschrift:

Nutzen Sie vorgefertigte Vorlagen oder moderne Apps, um die Erstellung deines Stundennachweises zu erleichtern. Digitale Tools bieten oft automatische Berechnungen und erleichtern die Verwaltung der Arbeitszeiten.

Stundennachweis Pflichten: Ab wann müssen Stundennachweise geführt werden?

Die durch das Urteil des EuGH in der Rechtssache C-55/18 im Jahr 2019 festgelegte Verpflichtung zur Führung von Stundennachweisen gilt für alle Arbeitgeber in Deutschland, unabhängig von der Betriebsgröße. 

Sie beginnt am ersten Arbeitstag und endet mit dem Ausscheiden aus dem Unternehmen. Die gesetzlichen Anforderungen sehen vor, dass Stundenaufzeichnungen für mindestens zwei Jahre aufbewahrt werden müssen.

Branchenspezifische Regelungen können zusätzliche Pflichten für Arbeitgeber mit sich bringen. Daher ist es entscheidend, die spezifischen Gesetze und Vorschriften der jeweiligen Branche zu beachten.

Auf welche Arten kann ein Stundennachweis erstellt werden?

Bei der Erstellung von Stundennachweisen stehen Arbeitgebern verschiedene Optionen zur Verfügung. Traditionelle manuelle Methoden, wie Excel-Tabellen oder eine Stundennachweis-Vorlage, bieten eine grundlegende Erfassung. Digitale Stundenzettel wie Someka Mitarbeiter-Stundenzettel und TMetric bieten jedoch fortschrittliche Funktionen.

Vor- und Nachteile im Vergleich

Manuelle Methoden (Excel, Business Templates):

  • Vorteile: Einfachheit, keine technischen Anforderungen
  • Nachteile: zeitaufwendig, Fehleranfälligkeit, begrenzte Automatisierung

Digitale Arbeitszeiterfassungssysteme (Someka, TMetric):

  • Vorteile: Automatisierung, Genauigkeit, fortschrittliche Berichterstattung
  • Nachteile: eventuell höhere Kosten, erfordern Einarbeitung

Die Wahl zwischen manuellen und digitalen erfassung Methoden hängt von Folgendem ab:

  • den Bedürfnissen des Unternehmens
  • der Größe des Teams
  • dem Budget

Excel oder digitale Arbeitszeiterfassung?

Wenn es um die Wahl zwischen Excel und digitalen bzw. mobilen Arbeitszeiterfassung Systemen geht, müssen Unternehmen ihre Bedürfnisse und Ressourcen sorgfältig abwägen.

Empfehlungen:

  • Kleinunternehmen: Excel kann ausreichend sein, wenn die Anforderungen einfach sind und Kosten im Vordergrund stehen.
  • Mittelständische bis große Unternehmen: Digitale Systeme bieten eine effizientere Verwaltung und sind besser skalierbar.

Datenschutz und Sicherheit in digitaler Stundennachweise

Die Einführung digitaler Stundennachweise erfordert ein starkes Augenmerk auf Datenschutz und Sicherheit. Die Wahl einer sicheren Plattform und die Anwendung modernster Verschlüsselungstechnologien sind unerlässlich, um die Integrität der aufgezeichneten Daten zu gewährleisten.

Regelmäßige Überprüfungen und Audits sind entscheidend, um die Compliance sicherzustellen und zu gewährleisten, dass alle Mitarbeiterdaten geschützt sind. Ein transparenter Ansatz gegenüber den Mitarbeitern, der den Schutz ihrer Privatsphäre betont, ist essenziell, um Vertrauen aufzubauen und mögliche Bedenken zu zerstreuen. Diese Maßnahmen ermöglichen es den Unternehmen, die gesetzlichen Anforderungen zu erfüllen. Außerdem können sie ein vertrauensvolles und sicheres Umfeld für ihre Mitarbeiter schaffen.

Das Bundesarbeitsgericht (BAG) in Deutschland hat in Bezug auf den Stundennachweis verschiedene Entscheidungen getroffen. Es legt Wert auf die Einhaltung von Arbeitszeitvorschriften und die Transparenz von Arbeitszeitaufzeichnungen.

Branchenspezifische Anforderungen an Stundennachweise

Branchenspezifische Anforderungen an Stundennachweise in Deutschland variieren je nach Sektor. Sie sind durch eine Kombination aus gesetzlichen Regelungen und spezifischen Branchenvorschriften bestimmt. Das Arbeitszeitgesetz (ArbZG) bildet die grundlegende gesetzliche Basis für die Arbeitszeiterfassung und ist für alle Arbeitgeber und Arbeitnehmer in Deutschland relevant. Das Bundesarbeitsgericht (BAG) hat mit dem Beschluss vom 13. September 2022 (Az. 1 ABR 22/21) die Verpflichtung zur vollständigen Erfassung der Arbeitszeit bestätigt, basierend auf der Entscheidung des Europäischen Gerichtshofs (EuGH) vom 14. Mai 2019, die eine objektive, verlässliche und zugängliche Methode zur Messung der täglichen Arbeitszeit jeder Arbeitnehmerin und jedes Arbeitnehmers fordert​​.

Für spezifische Branchen gelten besondere Regelungen, die die Art und Weise der Arbeitszeiterfassung beeinflussen können:

  • Im Gastgewerbe sind aufgrund flexibler Arbeitszeiten und Schichtarbeit präzise Stundennachweise besonders wichtig, um Überstunden korrekt zu dokumentieren und abzurechnen​​.
  • Minijobber und Teilzeitkräfte unterliegen speziellen Arbeitszeitregelungen, die in der Arbeitszeiterfassung berücksichtigt werden müssen, um die Einhaltung von Arbeitszeitgrenzen zu gewährleisten​​.
  • In der Bau- und Handwerksbranche werden häufig tarifliche Bestimmungen zur Arbeitszeit angewandt, die eine detaillierte Erfassung und Dokumentation der Arbeitsstunden erforderlich machen​​.

Es ist essenziell, dass Unternehmen die spezifischen Anforderungen ihrer Branche kennen und einhalten, um sowohl rechtliche Vorgaben zu erfüllen als auch die Vorteile einer effizienten und transparenten Arbeitszeiterfassung zu nutzen. 

Fallstudien bieten Einblicke in bewährte Verfahren, die in verschiedenen Branchen erfolgreich angewandt wurden. Unternehmen können von den Erfahrungen anderer profitieren, um ihre eigene Zeiterfassungsstrategie zu optimieren und den spezifischen Anforderungen ihrer Branche gerecht zu werden. Dies fördert nicht nur die Effizienz, sondern stärkt auch die Compliance und Transparenz in Bezug auf Arbeitszeitaufzeichnungen.

Fazit

Genaue Zeiterfassungsbögen sind für die Zeitabrechnung von entscheidender Bedeutung. Sie sind auch für die Einhaltung der Pflicht zur Zeiterfassung und die Förderung fairer Arbeitsbedingungen unerlässlich. Die Vielfalt von manuellen bis zu digitalen Methoden ermöglicht individuelle Ansätze für Unternehmen jeder Größe. Datenschutz und Sicherheit spielen hierbei eine zentrale Rolle.

Die Zukunft der Erfassung der Arbeitszeit wird durch die Digitalisierung geprägt mit intelligenten Systemen und Integration in fortschrittlicherer Stundennachweis-Software. Unternehmen sollten bereit sein, sich anzupassen und moderne Technologien zu integrieren, um transparente und effiziente Arbeitszeitverwaltung zu gewährleisten.

FAQ

Wer muss einen Stundennachweis führen?

In der Regel sind Arbeitgeber dazu verpflichtet, Stundennachweise für ihre Mitarbeiter zu führen. Dies gilt für verschiedene Branchen und ist gesetzlich vorgeschrieben, um die Einhaltung von Arbeitszeitvorschriften zu überwachen.

Wann ist ein Stundennachweis nötig?

Ein Stundennachweis ist in verschiedenen Kontexten notwendig, insbesondere im Arbeitsrecht, bei der Abrechnung von Werkverträgen oder bei freiberuflicher bzw. selbständiger Tätigkeit. Generell dient er als Dokumentation der geleisteten Arbeitsstunden und ist aus folgenden Gründen wichtig:

  • Arbeitsrechtliche Gründe: In vielen Ländern, einschließlich Deutschland, sind Arbeitgeber gesetzlich dazu verpflichtet, die Arbeitszeiten ihrer Mitarbeiter zu erfassen. Dies dient dem Schutz der Arbeitnehmer, um Überstunden zu dokumentieren und sicherzustellen, dass die gesetzlich vorgeschriebenen Höchstarbeitszeiten nicht überschritten werden. Der Stundennachweis hilft auch dabei, die Einhaltung von Ruhezeiten und Pausen zu überwachen.
  • Abrechnung von Leistungen: Freiberufler, Selbständige und Dienstleister müssen oft ihre Arbeitszeit dokumentieren, um ihren Kunden gegenüber die erbrachten Leistungen nachzuweisen. Dies gilt insbesondere für Projekte, die auf Stundenbasis abgerechnet werden.
  • Projektmanagement: In Projekten, besonders in solchen, die nach dem Zeitaufwand abgerechnet werden, ist es wichtig, die aufgewendete Arbeitszeit genau zu dokumentieren. Dies hilft bei der Planung, Überwachung und Nachkalkulation von Projekten.
  • Interne Kostenrechnung: Unternehmen nutzen Stundennachweise auch für die interne Kostenrechnung und Leistungsverrechnung zwischen Abteilungen.
  • Nachweis gegenüber Behörden: In bestimmten Fällen, wie bei der Beantragung von Fördermitteln oder im Rahmen von Steuerprüfungen, kann es notwendig sein, Arbeitszeiten nachzuweisen.
  • Kontrolle der Arbeitszeit bei Minijobs: Bei geringfügiger Beschäftigung ist es wichtig, die Einhaltung der maximalen Arbeitszeit zu dokumentieren, um den Status des Minijobs nicht zu gefährden.

Was muss alles in einen Stundennachweis aufgenommen werden?

Ein vollständiger Stundennachweis sollte die folgenden Informationen enthalten:

  • Name und Zeiterfassungsnummer des Mitarbeiters
  • Datum
  • Beginn und Ende der Arbeitsstunden
  • geleistete Stunden, inklusive Überstunden
  • gegebenenfalls Minusstunden
  • Pausen
  • Art der Tätigkeit
  • besondere Umstände wie Urlaub oder Krankheit

Zusätzlich ist es wichtig, dass der Stundennachweis ordnungsgemäß unterschrieben ist und während der gesetzlichen Aufbewahrungsfrist sicher aufbewahrt wird.