Die Absage auf Bewerbung ist ein Aspekt des Bewerbungsprozesses, der oft übersehen wird. Diese Anleitung richtet sich an Personalverantwortliche und Unternehmer, die lernen möchten, wie sie Absagen respektvoll und effektiv kommunizieren können.

Inhalt

Warum eine zeitgerechte Absage bei Bewerbungen entscheidend ist

In der heutigen Wettbewerbslandschaft ist eine zeitgerechte Absage bei Bewerbungen von entscheidender Bedeutung für das Image eines Unternehmens. Schnelle und transparente Kommunikation signalisiert Respekt vor den Bemühungen der Bewerber und trägt dazu bei, eine positive Candidate Experience zu schaffen. Bewerber, die eine klare Absage erhalten, fühlen sich besser behandelt und respektiert, selbst wenn die Nachricht negativ ist.

Eine verzögerte oder ausbleibende Benachrichtigung kann das Unternehmensimage erheblich beeinträchtigen und zu einer negativen Candidate Experience führen. Bewerber schätzen transparente und zeitnahe Kommunikation, die zeigt, dass ihre Bewerbungen ernst genommen werden. 

Indem Bewerbern schnell Rückmeldungen gegeben werden, ermöglicht das Unternehmen es ihnen, ihre weitere Jobsuche effektiver zu gestalten und reduziert gleichzeitig Unsicherheiten und Frustration. Dadurch können Unternehmen nicht nur ihr Image stärken, sondern auch potenzielle Talente langfristig binden und ihre Position im Arbeitsmarkt festigen.

Zusammengefasst trägt eine zeitnahe Absage nicht nur zur Verbesserung der Bewerbererfahrung bei, sondern unterstützt auch das Employer Branding. Ein Unternehmen, das in der Lage ist, Bewerbungen respektvoll und prompt zu behandeln, positioniert sich als attraktiver Arbeitgeber, der die Bedürfnisse und Erwartungen seiner potenziellen Mitarbeiter ernst nimmt.

Absage-Bewerbung-Muster: Nützliche Vorlagen für verschiedene Situationen

Wenn Sie eine Absage auf eine Bewerbung schreiben müssen und dabei nicht weiterkommen, sollten Sie einen Blick auf unsere Muster werfen. Diese Beispiele für eine Absage können Sie in die richtige Richtung lenken und Ihnen helfen, ein angemessenes Schreiben zu verfassen, das Ihren Anforderungen entspricht.

Musterbeispiel 1: Absage auf eine Bewerbung für eine ausgeschriebene Stelle

Eine klare Struktur hilft, die Ablehnung respektvoll und professionell zu formulieren:

  • Betreffzeile: Absage Ihrer Bewerbung auf die Stelle als [Stellenbezeichnung]
  • Dank für die Bewerbung und das Interesse
  • Mitteilung der Entscheidung
  • Optional: Grund für die Absage
  • Erfolgswünsche für zukünftige Bewerbungen

Hier ist ein Beispiel:

"Sehr geehrte(r) Frau/Herr [Nachname],

wir bedanken uns herzlich für Ihre Bewerbung und das Interesse an unserem Unternehmen. Nach sorgfältiger Prüfung Ihrer Unterlagen müssen wir Ihnen leider mitteilen, dass wir uns für einen anderen Kandidaten entschieden haben. Eine Absage für Bewerber wie Sie fällt uns niemals leicht, da uns Ihre Qualifikationen und Fähigkeiten nichtsdestotrotz sehr beeindruckt haben. Wir wünschen Ihnen für Ihre berufliche Zukunft alles Gute und viel Erfolg."

Musterbeispiel 2: Absage nach einem Vorstellungsgespräch

Beim Umgang mit einer Ablehnung nach einem Gespräch ist es wichtig, einen persönlichen Ton beizubehalten und die Ablehnung positiv zu gestalten:

  • Wertschätzung für das Gespräch und die investierte Zeit
  • Erklärung der Entscheidung ohne negative Rückmeldungen
  • Optional: Angebot, in einen Talent Pool aufgenommen zu werden

Folgendes können Sie schreiben, um eine professionelle Beziehung zu dem Kandidaten aufrechtzuerhalten:

"Sehr geehrte(r) Frau/Herr [Nachname],

ich möchte mich herzlich bei Ihnen bedanken, dass Sie sich die Zeit genommen haben, uns für ein Vorstellungsgespräch zu besuchen. Es war uns eine Freude, Sie kennenzulernen. Wir haben uns nach reiflicher Überlegung dafür entschieden, eine andere Bewerberin/einen anderen Bewerber zu bevorzugen. Wir schätzen Ihre Qualifikationen jedoch sehr und würden uns freuen, mit Ihnen in Kontakt zu bleiben."

Musterbeispiel 3: Absage auf eine Bewerbung, Muster in englischer Sprache

Ablehnungen im Englischen haben besondere sprachliche Merkmale und erfordern spezielle Formulierungen. Bei internationalen Bewerbungen ist eine respektvolle und verständliche Formulierung besonders wichtig:

  • Verwenden Sie eine formelle und höfliche Anrede wie "Dear Mr./Ms. [Nachname]"
  • Dank für das Interesse und die Bewerbung
  • Klare und verständliche Ablehnung
  • Achten Sie auf eine korrekte Rechtschreibung und Grammatik
  • Optional: Angebot zur zukünftigen Kontaktaufnahme

Hier ist ein Beispiel:

"Dear Mr./Ms. [Nachname],

Thank you for your interest in the position of [job title] and for taking the time to submit your application. After carefully reviewing all applications, we have decided to proceed with other candidates who more closely match the specific requirements of the role. However, we appreciate your qualifications and experience and would be pleased to stay in contact for future opportunities."

Musterbeispiel 4: Absage nach einer Initiativbewerbung

Auch Initiativbewerbungen oder Bewerbungen ohne konkrete Stellenausschreibung verdienen eine respektvolle Antwort:

  • Dank für die Initiative und das Interesse
  • Erklärung, dass derzeit keine passende Position verfügbar ist
  • Ermutigung zur erneuten Bewerbung bei zukünftigen Ausschreibungen

Bei dieser Art von Ablehnungsschreiben ist motivierendes Feedback wichtig:

"Sehr geehrte Frau/geehrter Herr [Nachname],

vielen Dank für Ihr Interesse an unserem Unternehmen und Ihr Engagement, Teil unseres Teams zu werden. Leider haben wir derzeit keine offene Stelle, die zu Ihrem Profil passt. Wir schätzen Ihre Initiative jedoch sehr und möchten Sie ermutigen, sich bei zukünftigen Stellenausschreibungen erneut zu bewerben."

Musterbeispiel 5: Absage für einen Praktikumsplatz

Bei jungen Bewerbern müssen Sie sensibel mit der Absage umgehen. Besonders bei Praktikanten sollte die Absage daher motivierend und unterstützend formuliert sein:

  • Wertschätzung für das Interesse am Praktikum
  • Ermutigung zur Weiterverfolgung der Karriereziele
  • Angebot, in einen Talent Pool aufgenommen zu werden

Feedback für zukünftige Bewerbungen ist in diesem Fall sehr wichtig:

"Sehr geehrte(r) Frau/Herr [Nachname],

wir bedanken uns herzlich für Ihre Bewerbung um einen Praktikumsplatz. Nach sorgfältiger Prüfung müssen wir Ihnen leider mitteilen, dass wir Ihnen aktuell keinen Platz anbieten können. Wir wünschen Ihnen jedoch weiterhin viel Erfolg bei Ihrer beruflichen Entwicklung und würden uns freuen, in Zukunft erneut von Ihnen zu hören."

Muss eine Absage begründet werden?

Die Angabe eines Ablehnungsgrundes kann sowohl vorteilhaft als auch riskant sein. Vorteile umfassen:

  • Transparenz: Eine klare Begründung ermöglicht es Bewerbern, die Entscheidung des Unternehmens besser nachzuvollziehen und stärkt das Vertrauen.
  • Verbesserung der Candidate Experience: Durch eine Begründung fühlen sich Bewerber respektiert und wertgeschätzt, selbst bei einer Ablehnung.

Aber es gibt auch Nachteile:

  • Möglichkeit von Missverständnissen: Eine unklare oder ungeschickte Formulierung kann zu Missverständnissen führen und das Image des Unternehmens beeinträchtigen.
  • Potenzielle rechtliche Probleme: Wenn die Begründung nicht objektiv oder sachlich wirkt, könnte dies rechtliche Konsequenzen nach sich ziehen, insbesondere im Hinblick auf Diskriminierung oder ungerechtfertigte Ablehnung.

Es ist daher wichtig, sorgfältig abzuwägen, ob und wie eine Absage begründet wird, um die Entscheidung transparent zu gestalten, aber gleichzeitig die Risiken zu minimieren.

Empfehlungen je nach Situation

Bei der Entscheidung, ob eine Absage begründet werden sollte, ist Vorsicht geboten. Eine Begründung sollte nur gegeben werden, wenn sie klar, sachlich und objektiv formuliert werden kann, ohne negative Rückschlüsse zuzulassen. Dies ist besonders wichtig, um rechtliche Risiken zu minimieren und eine positive Candidate Experience sicherzustellen.

In Fällen, in denen eine Begründung angebracht ist, sollte diese auf die spezifischen Umstände der Bewerbung und die Fähigkeiten des Bewerbers bezogen sein. Beispielsweise könnte die Absage auf eine mangelnde Übereinstimmung der Qualifikationen mit den Anforderungen der Stelle zurückzuführen sein oder auf interne Entscheidungen, die nichts mit den persönlichen Eigenschaften des Bewerbers zu tun haben.

Es ist wichtig, dass die Begründung fair und respektvoll formuliert wird, ohne den Bewerber zu diskreditieren oder persönlich zu verletzen. Eine positive und konstruktive Sprache kann dem Bewerber helfen, die Ablehnung zu akzeptieren, und gibt ihm die Möglichkeit, aus der Erfahrung zu lernen.

In manchen Fällen kann es jedoch ratsam sein, auf eine detaillierte Begründung zu verzichten, insbesondere wenn die Gründe sensibel sind oder potenziell zu Missverständnissen führen könnten. In solchen Situationen kann eine allgemeine Erklärung ausreichend sein, beispielsweise die große Anzahl an Bewerbungen oder die spezifischen Anforderungen der Position.

Letztlich sollte jede Entscheidung, eine Absage zu begründen oder nicht, sorgfältig abgewogen werden, um die Interessen des Unternehmens sowie die Würde und Fairness gegenüber den Bewerbern zu wahren. Eine transparente und reflektierte Kommunikation kann dazu beitragen, das Vertrauen in den Bewerbungsprozess zu stärken und langfristig ein positives Unternehmensimage zu fördern.

Rechtliche Anforderungen und bewährte Praktiken für eine absage auf bewerbung

Bei der Formulierung von Absagen ist es entscheidend, rechtliche Risiken zu minimieren und gleichzeitig den Bewerbern gegenüber fair und respektvoll zu bleiben. Dies erfordert eine sorgfältige Herangehensweise an die Kommunikation.

Es ist wichtig, sicherzustellen, dass Absagen keine diskriminierenden Aussagen enthalten oder auf unerlaubte Gründe zurückzuführen sind. Sachliche und neutrale Formulierungen sind ebenfalls von großer Bedeutung.

Die Absage sollte sich auf die Fähigkeiten und Qualifikationen des Bewerbers konzentrieren, ohne persönliche oder emotionale Elemente einzubeziehen. Dadurch wird vermieden, dass der Eindruck einer unfairen Behandlung entsteht.

Die rechtliche Unterscheidung zwischen einer natürlichen und einer juristischen Person ist besonders relevant, wenn Absagen an Bewerber kommuniziert werden, die sich auf Positionen in großen Organisationen oder Körperschaften beworben haben. Juristische Personen, wie beispielsweise GmbHs oder Aktiengesellschaften, handeln durch ihre Vertreter und müssen daher in ihrer Kommunikation nicht nur rechtlich korrekt, sondern auch konsistent und im Einklang mit ihren festgelegten Unternehmensrichtlinien agieren.

Freie Mitarbeiter, die ohne festes Anstellungsverhältnis auf Projektbasis arbeiten, verdienen ebenfalls klare und respektvolle Kommunikation bei der Ablehnung ihrer Bewerbungen, um das professionelle Netzwerk und zukünftige Zusammenarbeitsmöglichkeiten zu erhalten. Dies ist besonders wichtig, da diese Gruppe von Arbeitnehmern oft eng in Branchennetzwerke eingebunden ist und eine gut durchdachte Kommunikation sich positiv auf das Image des Unternehmens auswirken kann. So sind Freiberufler eher geneigt, Interesse an einer künftigen Zusammenarbeit zu zeigen, sobald geeignete Projekte verfügbar werden.

Darüber hinaus ist es ratsam, Absagen schriftlich festzuhalten und alle relevanten Dokumentationen aufzubewahren. Dies dient nicht nur der rechtlichen Absicherung, sondern auch der Transparenz gegenüber den Bewerbern. Klare und nachvollziehbare Kommunikation ist der Schlüssel, um Missverständnisse zu vermeiden und das Vertrauen in den Bewerbungsprozess zu stärken.

Indem diese rechtlichen Anforderungen und bewährten Verfahren eingehalten werden, kann das Unternehmen die Einhaltung von Vorschriften und Geschäftspraktiken sicherstellen und gleichzeitig eine positive und professionelle Candidate Experience gewährleisten. Dies trägt nicht nur zur Risikominderung bei, sondern unterstützt auch das Unternehmensimage als fairer und verantwortungsvoller Arbeitgeber.

Fünf Tipps für eine höfliche und wertschätzende Absage

Für eine höfliche und anerkennende Ablehnung brauchen Sie nur diese 5 Tipps.

  1. Zeitnahe Antwort: Senden Sie die Absage zeitnah nach der Entscheidung, um den Bewerber nicht unnötig lange warten zu lassen. Wählen Sie einen Zeitpunkt, an dem der Bewerber die Nachricht voraussichtlich bald liest, z.B. zu Beginn der Woche.
  2. Persönliche Ansprache verwenden: Sprechen Sie den Bewerber direkt mit Namen an, um der Absage eine persönliche Note zu verleihen. Vermeiden Sie unpersönliche Formulierungen wie "Bewerber XY".
  3. Positive Formulierungen nutzen: Bedanken Sie sich für die Bewerbung und das Interesse an der Stelle. Betonen Sie Ihre Wertschätzung für die Qualifikationen und Erfahrungen des Bewerbers. Vermeiden Sie negative Formulierungen und konzentrieren Sie sich auf das Positive.
  4. Klare und direkte Kommunikation wählen: Teilen Sie dem Bewerber direkt mit, dass er nicht für die Stelle ausgewählt wurde. Erklären Sie kurz, dass andere Kandidaten sich besser geeignet hätten. Vermeiden Sie Ausflüchte oder unklare Formulierungen.
  5. Feedback und Zukunftsperspektiven geben: Bieten Sie konstruktives Feedback an, wenn es angemessen ist. Ermutigen Sie den Bewerber, sich weiterhin auf interessante Stellenangebote zu bewerben. Betonen Sie, dass die Tür für zukünftige Möglichkeiten offen steht.

Beispiel

Sie können diese 5 Tipps zur Strukturierung Ihres Schreibens verwenden. Hier ist ein vollständiges Beispiel:

Betreff: Ihre Bewerbung bei [Unternehmensname]

Sehr geehrte/r Frau/Herr [Nachname],

  1. Persönliche Ansprache und individuelle Bezugnahme: Wir bedanken uns herzlich für Ihre Bewerbung und das Interesse an unserem Unternehmen [Unternehmensname]. Wir haben Ihre Unterlagen sorgfältig geprüft und waren von Ihren Qualifikationen und Erfahrungen beeindruckt.
  2. Positive Formulierungen: Leider müssen wir Ihnen mitteilen, dass wir uns für einen anderen Bewerber entschieden haben, dessen Profil noch besser zu den Anforderungen der ausgeschriebenen Stelle passt. Ihre Fähigkeiten und Ihre beruflichen Erfolge haben jedoch einen sehr positiven Eindruck bei uns hinterlassen.
  3. Direkte und klare Kommunikation: Nach reiflicher Überlegung sind wir dennoch zu dem Schluss gekommen, dass wir Ihnen in diesem Auswahlprozess keine Stelle anbieten können.
  4. Feedback und Zukunftsperspektiven: Wir würden uns freuen, wenn Sie uns erlauben, Ihre Bewerbung in unseren Talent Pool aufzunehmen. Auf diese Weise könnten wir Sie bei zukünftigen passenden Vakanzen direkt kontaktieren. Falls Sie daran interessiert sind, teilen Sie uns dies bitte mit.
  5. Zeitliche Aspekte und freundliche Abschiedsformel: Wir danken Ihnen nochmals für Ihr Interesse an einer Mitarbeit in unserem Hause und wünschen Ihnen für Ihre berufliche Zukunft viel Erfolg und alles Gute.

Mit freundlichen Grüßen

[Ihr Vorname] [Ihr Nachname]
[Ihre Position]
[Unternehmensname]

Positive Candidate Experience trotz Absage – Absagen als Chance für das Personalmarketing?

Absagen können zu einer positiven Candidate Experience beitragen, indem sie durch respektvolle und professionelle Kommunikation positive Eindrücke hinterlassen. Dadurch steigt die Wahrscheinlichkeit, dass Bewerber/-innen das Unternehmen weiterempfehlen und es als einen Arbeitgeber wahrnehmen, der auch in Ablehnung fair und wertschätzend agiert. 

Dies fördert langfristig das Unternehmensimage und unterstützt das Employer Branding durch einen positiven Umgang mit Bewerbern in jedem Schritt des Bewerbungsprozesses.

Absagen als Instrument des Employer Branding

Gut formulierte Absagen sind entscheidend für die Employer Brand. Sie zeigen, dass das Unternehmen auch in Fällen einer Ablehnung respektvoll und professionell bleibt.

Eine klare und freundliche Bewerbung-Absage kann einen positiven Eindruck beim Bewerber hinterlassen und ihn ermutigen, das Unternehmen trotz der Absage positiv wahrzunehmen. Die Möglichkeit eines persönlichen Gesprächs kann den Bewerber in seiner Professionalität bestätigen und die Verbindung zum Unternehmen stärken.

Es ist wichtig, interessante Bewerber in den Talent Pool aufzunehmen, um sie für zukünftige passende Positionen im Unternehmen in Betracht ziehen zu können. Daher ist es wichtig, dass Sie auch nach einer Absage mit interessierten Bewerbern in Kontakt bleiben, um eventuell in Zukunft geeignete Stellen anbieten zu können.

Fazit

Insgesamt tragen professionelle Absagen nicht nur zur Verbesserung der unmittelbaren Bewerbererfahrung bei, sondern unterstützen auch die langfristige strategische Positionierung des Unternehmens auf dem Arbeitsmarkt. Sie sind ein essentieller Bestandteil einer erfolgreichen Personalstrategie, die auf Respekt, Transparenz und langfristigen Beziehungen basiert.

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