Intrapreneur als Treiber der Innovationen: wie er den Entwicklungs-Vektor der Firma ändern kann. Intrapreneurship wird zum wichtigen Trend bei modernen Unternehmen.

Inhalt

“Intrapreneur” und “Intrapreneurship” - diese Wörter scheinen auf den ersten Blick bekannte Wörter zu sein, die falsch geschrieben wurden. Aber das stimmt nicht.

Intrapreneurship gibt Mitarbeitern die Möglichkeit, an ihrem Arbeitsplatz ein Produkt, eine Dienstleistung oder eine Abteilung zu entwickeln.

Intrapreneur Definition

Obwohl der Begriff des Intrapreneurs nicht absolut neu ist, verstehen viele nicht ganz, was das ist. Dabei wechselt man oft den Intrapreneur mit dem Entrepreneur.

Was ist ein Intrapreneur?

Ein Intrapreneur ist eine Person, die das Risiko eingeht, eine neue unternehmerische Idee, ein innovatives Produkt oder eine neue Dienstleistung in ein bestehendes Unternehmen einzuführen. Gleichzeitig leitet er in der Regel einen bestimmten Arbeitsbereich in dieser Firma und realisiert sein unternehmerisches Denken und Handeln in deren Rahmen. Ziel seiner Tätigkeit ist es, Umsätze und Gewinne des Unternehmens zu erhöhen oder der Firma neues Leben einzuhauchen.

Im Wesentlichen wird die Tätigkeit, neue Projekte zu entwickeln und Ideen innerhalb eines Unternehmens umzusetzen, als Intrapreneurship bezeichnet. Im Folgenden erläutern wir näher, was ein erfolgreiches Intrapreneurship darstellt, in welcher Form es umgesetzt wird, wie man diese Methode der Unternehmensentwicklung fördert und welche Qualitäten ein Intrapreneur mitbringen sollte.

Wodurch unterscheiden sich Intrapreneure von Entrepreneuren?

Intrapreneur und Entrepreneur sind ähnlich klingende Begriffe, die aber prinzipielle Unterschiede aufweisen.

Der Entrepreneur ist eine Schlüsselfigur im Innovationsmanagement. Dabei handelt es sich in der Regel um eine energische Führungskraft, die neue Ideen, möglicherweise eigene, unterstützt und fördert, keine Angst vor erhöhten Risiken und Unsicherheiten hat und in der Lage ist, aktiv nach nicht standardmäßigen Lösungen zu suchen und Schwierigkeiten zu überwinden. 

Der Entrepreneur zeichnet sich auch durch spezifische persönliche Eigenschaften aus: Intuition, Engagement für die Idee, Initiative, die Fähigkeit, Risiken einzugehen und bürokratische Hürden zu überwinden und jede “Business Opportunity” zu nutzen. Er konzentriert sich auf die Lösung externer Probleme: 

  • Schaffung einer Organisation, die im externen Umfeld tätig ist; 
  • Koordinierung von Unternehmensdienstleistungen in externen Aktivitäten; 
  • Interaktion mit Themen des externen Innovationsumfelds: 
  • Marktförderung eines neuen Produkts; 
  • Suche und Formulierung des Bedarfs an Neuentwicklungen und neuen Produkten. 

Und deshalb besetzt der “Unternehmer” solche Positionen als Leiter einer neuen Produktabteilung oder Projektmanager. Es gibt nur wenige “Unternehmer” in der Organisation.

Der Begriff “Intrapreneur” ist ebenso mit dem Innovationsmanagement verbunden wie der Entrepreneur. Idealerweise sollten mehrere “Intrapreneure” unter den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in der Firma tätig sein. 

Voraussetzungen für Intrapreneurship sind Fähigkeiten, interne innovative Probleme zu lösen und internes innovatives Unternehmertum zu entwickeln. 

Der Intrapreneur handelt als Unternehmer im Unternehmen. Er organisiert zahlreiche Brainstorm-Sitzungen und sucht nach neuen Ideen. Der wichtigste Aspekt seiner Arbeit ist die Schaffung einer besonderen Atmosphäre. Dabei sind alle Mitarbeiter in den Innovationsprozess eingebunden. Es entsteht eine „kritische Masse“ an Innovatoren und das Unternehmen kann dadurch als Ganzes als innovativ gelten. 

Geschichte und Ursprung des Intrapreneurships

Heutzutage ist der Begriff Intrapreneur sehr populär und es scheint, dass es sich um einen Neologismus handelt. Tatsächlich erschien er vor mehr als einem halben Jahrhundert.

Entstehung des Begriffs

Unten ist die Geschichte des Begriffs in tabellarischer Form dargestellt.

DatumEreignis
1978

Erste Erwähnung der Begriffe “Intrapreneur” und “Intrapreneurial” in einem offiziellen Dokument.

Es war das Werk “Corporate Entrepreneurship” von Gifford Pinchot III und Elizabeth S. Pinchot. 

17.April 1982Erscheinung des Begriffs in der Ausgabe von The Economist 
Juni 1982 Veröffentlichung der ersten akademischen Studie über Corporate Entrepreneurship oder Intrapreneurship.
1990Veröffentlichung von Masterarbeiten im Bereich internes Unternehmertum.
1992Das American Heritage Dictionary of the English Language nahm den Begriff „Intrapreneur“ auf. 

Entwicklung und Trends im Laufe der Zeit

Viele fortschrittliche Führungskräfte erkannten bereits zu Beginn der Entstehung des Konzepts die Bedeutung von Intrapreneurship. So wurde das Macintosh-Unternehmen nach dem Prinzip einer Gruppe von Enthusiasten gegründet, die innerhalb eines Unternehmens arbeiteten.

Derzeit streben viele große Unternehmen danach, Intrapreneurship einzuführen und weiterzuentwickeln. Ihre Leiter sind sich darüber im Klaren, dass eine etablierte Organisation in puncto Innovation oft gegenüber einem kleinen Startup verliert.

Viele Unternehmen richten daher inzwischen Corporate Incubators ein und fördern die Umsetzung von Mitarbeiterideen und belohnen interne Teams für eigenverantwortliches Handeln. 

Zweifellos wird sich dieser Trend auch in Zukunft fortsetzen.

Merkmale eines Intrapreneurs

Ein Intrapreneur ist ein Mitarbeiter mit unternehmerischen Fähigkeiten, der für die Entwicklung innovativer Ideen, Produkte oder Dienstleistungen für sein Unternehmen verantwortlich ist. Welche Eigenschaften hat also ein echter Intrapreneur?

  • Innovationsgeist: Ein Intrapreneur denkt originell und atypisch; er ist nicht durch Denkstereotypen eingeschränkt. Er kann sogar Vorteile aus Nachteilen ziehen. Oft liefern Intrapreneure Ideen für die Schaffung eines innovativen Produkts, das zur Visitenkarte des Unternehmens wird.
  • Risikobereitschaft innerhalb des Unternehmens: Nicht alle Projekte und Ideen eines Intrapreneurs bringen garantiert Erfolg und steigern die Rentabilität des Unternehmens. Er ist sich dessen bewusst und handelt unter Berücksichtigung möglicher Risiken – z. B. finanzieller Art, Reputationsrisiko.
  • Eigeninitiative und Proaktivität: Intrapreneure sind energische Menschen, denen das Geschehen im Unternehmen am Herzen liegt. Sie scheuen sich nicht davor, dem Management Ideen zu unterbreiten und Kollegen in die Umsetzung neuer Projekte einzubeziehen.
  • Flexibilität und Anpassungsfähigkeit: Intrapreneure reagieren sensibel auf die Bedingungen sowohl innerhalb des Unternehmens als auch auf dem Markt. Sie verstehen zum Beispiel, welche Trends die Nachfrage nach einem bestimmten Produkt hat oder wie Mitarbeiter auf mögliche Innovationen reagieren könnten. Typischerweise sind Intrapreneure einfühlsame Menschen, die Menschen um sich scharen und andere mit ihren Ideen begeistern können.

Vorteile von Intrapreneurship

Die Einführung des Konzepts des Intrapreneurship hebt das Unternehmen zweifellos auf eine neue Ebene. Intrapreneurship hat mehrere unbestreitbare Vorteile.

Innovation und Wettbewerbsvorteil für Unternehmen

Das Unternehmen kann für Innovationsprojekte seine eigenen Ressourcen und Infrastruktur, wie Produktionsanlagen, Kundenstämme und technische Spezialisten, nutzen. Dies senkt die Kosten für den Start neuer Projekte und erhöht die Konkurrenzfähigkeit der Firma und ihrer Erzeugnisse. 

Dies ist ein intelligenter und rationaler Ansatz, der es einem Unternehmen ermöglicht, Wettbewerbsvorteile zu erlangen und Wachstum und Wohlstand in einer sich schnell verändernden Geschäftswelt sicherzustellen.

Mitarbeiterbindung und -motivation

Intrapreneurship kann zu einer ernsthaften Motivation für aktive Mitarbeiter werden. In der intrapreneurialen Atmosphäre werden sie mehr Freiheit spüren und ihre Arbeit mit maximaler Verantwortung angehen. 

Die Teilnahme an Intrapreneurship-Projekten motiviert Mitarbeiter, weil sie ein konkretes Ergebnis ihrer Arbeit sehen und die Möglichkeit erhalten, ihre Führungsqualitäten unter Beweis zu stellen.

Testen neuer Ideen mit geringerem Risiko

Da die Erstellung und Umsetzung eines innovativen Projekts im Rahmen des Intrapreneurships unternehmenseigene Ressourcen nutzt, sind die Risiken im Vergleich zu Projekten mit externen Investoren und Partnern geringer. Einige Produkte können erfolgreich intern getestet werden, insbesondere wenn Sie über eine große Mitarbeiterzahl verfügen.

Herausforderungen

Natürlich gibt es einige Herausforderungen. Dazu gehören:

  • Widerstand gegen Veränderungen: Wenn Ideen unkonventionell wirken, sträuben sich einige vielleicht dagegen.
  • Interne Bürokratie und langsame Entscheidungsprozesse: Intrapreneure müssen oft mehrere Stakeholder überzeugen.
  • Ressourcenbeschränkungen: Intrapreneure arbeiten häufig mit begrenzten Ressourcen.

Wie Unternehmen Intrapreneurship fördern können

Die Entwicklung des Intrapreneurships im Rahmen eines bestehenden Unternehmens ist ohne die Ergreifung einer Reihe von Maßnahmen nicht möglich.

  1. Bildung eines besonderen Teams: Es ist notwendig, ein spezielles Team oder einen Inkubator zu schaffen, der sich mit neuen Ideen befasst und diese umsetzt. Dieses Team sollte erfahrene Fachleute mit allen erforderlichen Fähigkeiten im Bereich Innovation und Unternehmertum beinhalten.
  2. Schaffung der entsprechenden Umgebung: In erster Linie ist es eine Umgebung des Lernens und Wachstums. Dies kann die Schaffung von Finanzinstrumenten (Zuschüsse, Fonds usw.), die Organisation von Schulungsprogrammen, die Durchführung von Konferenzen und Seminaren sowie die Schaffung einer internen Kultur und des Unternehmertums sein.
  3. Entwicklung einer Intrapreneurship-Strategie: Es muss eine Strategie entwickelt werden, einschließlich der zugeteilten Ressourcen, Zeithorizonte, Personal usw. Es muss auch ein Verständnis dafür vorhanden sein, welche Ergebnisse erwartet werden.
  4. Aufbau eines Managementsystems: Es ist notwendig, ein Managementsystem zu schaffen, das die Kontrolle über Intrapreneurship-Projekte und auch die Überwachung ihrer Wirksamkeit ermöglicht.
  5. Schaffung von Motivationsmechanismen: Die Eigentümer des Unternehmens schaffen Motivationsmechanismen, die die Teilnehmer dazu anregen, neue Ideen zu generieren und diese umzusetzen. Dies könnte die Einbeziehung von Intrapreneurship in das Belohnungssystem, die Schaffung interner Wettbewerbe für die besten Ideen und andere Mechanismen sein.
  6. Unterstützung einer innovativen Kultur: Es ist wichtig, eine Kultur der eigenen Innovation und des Unternehmertums aufrechtzuerhalten und eine Produktion zu entwickeln, in der die Mitarbeiter ihre Ideen frei äußern, kommunizieren und Erfahrungen austauschen können.
  7. Einsatz neuer Technologien: Der Einsatz neuer Technologien kann Unternehmen dabei helfen, ihre Ideen schnell und effizient umzusetzen. Beispielsweise kann der Einsatz digitaler Technologien den Zeit- und Kostenaufwand für die Entwicklung und Nutzung neuer Produkte und Dienstleistungen reduzieren.
  8. Kontinuierliche Suche nach neuen Ideen: Die Entwicklung von Intrapreneurship in einem Unternehmen erfordert eine ständige Suche nach neuen Ideen und deren Umsetzung. Ein Unternehmen muss ständig nach neuen Möglichkeiten Ausschau halten und diese weiterentwickeln, um am Markt erfolgreich zu bleiben.

Fallstudien

Die Anwendung des Intrapreneurship-Konzepts hängt nicht nur von der Einstellung des Managements und der Mitarbeiter ab, sondern auch von der Branche, der Größe und anderen Unternehmensparametern.

Erfolgsgeschichten von Intrapreneurs in großen Unternehmen

Im Bereich HiTech sind Intrapreneure weit verbreitet. Die bekannten Technologieunternehmen sind Pioniere des Intrapreneurships. Google verfügt seit langem über ein Innovation Time Off-Programm. In dessen Rahmen können die Google Mitarbeiter 20 % ihrer Arbeitszeit für die Entwicklung eigener Projekte nutzen. Die Voraussetzung dafür ist ein potenzieller Nutzen, den das neue Projekt für Google haben sollte. 

Intrapreneurship wird auch bei Facebook und Microsoft gefördert. Das Ergebnis dieser Intrapreneurship-Projekte sind Dutzende neuer erfolgreicher Produkte und Gewinne in Milliardenhöhe.

In anderen Branchen kann man auch erfolgreiche Beispiele des Intrapreneurships finden. Im Konzern L'Oréal ist dieses Konzept sehr beliebt. Eine Mitarbeiterin hat auf eigene Initiative eine universelle Kosmetik entwickelt. Diese wurde später auf den Markt gebracht. Besonders populär wurde eine Make-Up Foundation für alle Hauttypen.

Aus der Erfahrung in der Arbeit mit Unternehmen geht hervor, dass das entscheidende Hindernis für Intrapreneurship nicht so sehr das Fehlen einer Innovations- und Intrapreneurship-Kultur ist, sondern vielmehr die Lücke bei der Ressourcenallokation.

Misserfolge und die Lehren daraus

Das Hauptproblem beim Intrapreneurship in großen Unternehmen ist nicht das Fehlen einer Innovationskultur. Es handelt sich tatsächlich um eine Lücke bei der Ressourcenzuteilung.

Zunächst wird in kostenlosen und „selbstverwalteten“ Projekten versucht, Vollzeitkräfte für das Team zu gewinnen. Der Intrapreneur hat keine Möglichkeit, externe Arbeitskräfte einzustellen. Gleichzeitig sind die Kollegen bereits mit der täglichen Arbeit an bestehenden Projekten beschäftigt. Oft bleiben Intrapreneure und ihre Projekte in dieser Phase stecken.

Ein weiterer Fehler besteht darin, die Beschaffung von Fördermitteln für die Innovationsphase als Endpunkt des Projekts zu betrachten. Dies führt häufig zum Scheitern einer intrapreneurialen Idee. Tatsächlich hat die eigentliche Arbeit gerade erst begonnen, nachdem die Idee vom Management genehmigt und finanziell unterstützt wurde.

Zukunft des Intrapreneurships

Eine überwältigende Anzahl von Unternehmen in Deutschland hat die positiven Auswirkungen des Intrapreneurships erkannt und integriert es zunehmend in ihre Strukturen. Einen großen Teil davon nehmen Programme ein, die den Wunsch der Mitarbeiter wecken, eigene Ideen und Lösungen zu entwickeln.

Die Marktsituation, der wachsende Wettbewerb und die rasante Digitalisierung verlangen von Unternehmen, dass sie ständig Innovationen einführen und sowohl technologische Prozesse als auch angebotene Produkte weiterentwickeln. Ohne Intrapreneure ist dies oft nicht möglich. Die Führungskräfte großer Unternehmen haben das verstanden. In den letzten Jahren wurden spezielle Abteilungen für Intrapreneurship in die Unternehmensstruktur eingeführt. Ihre Zahl wächst jedes Jahr. Im Jahr 2022 haben 33% der Unternehmen, die das Intrapreneurship-Modell entwickeln, eine gesonderte Intrapreneurship-Abteilung organisiert. Im Jahr 2020 belief sich dieser Wert nur auf 13%.

Aber das sind Durchschnittswerte. Generell variiert die Beteiligung am Intrapreneurship je nach Branche stark. Die Ergebnisse variieren jedoch ebenfalls in den unterschiedlichen Branchen sehr. In der IKT- und Logistik-Branche sind solche Abteilungen besonders beliebt. Die Hälfte der Unternehmen besitzen eigene Intrapreneurship-Abteilung. Dagegen ist der Energiesektor konservativ: circa 7% der Unternehmen dieser Branche gestalten ihre intrapreneuriale Tätigkeit in Form von Abteilungen. 

Die oben angeführte Analyse zeigt: In den letzten Jahren beobachten wir einen deutlichen Anstieg der innerbetrieblichen Aktivitäten in Bezug auf Intrapreneurship. Natürlich gibt es viele Gründe, warum einige Unternehmen bereits unternehmensinterne Maßnahmen ergreifen, während andere diesbezüglich noch nichts umgesetzt haben. Aber der allgemeine Trend ist klar: Intrapreneurship stärkt die Position und wird zu einem integralen Bestandteil des Lebens des Unternehmens. Dies spiegelt sich bereits auf der Ebene der Unternehmensstruktur wider.

Praktische Tipps für angehende Intrapreneurs

Wir haben einige Ratschläge für angehende Intrapreneure:

  • Präsentieren Sie Ihre Ideen richtig: Versuchen Sie, alles klar zu erklären und verwenden Sie nicht zu viele Fachbegriffe. Wenn möglich, erstellen Sie eine anschauliche Präsentation und erläutern den Nutzen für das Unternehmen.
  • Reagieren Sie angemessen auf Kritik: Lernen Sie, Kritik als eine Chance zur Verbesserung zu sehen, und führen Sie einen konstruktiven Dialog. Bereiten Sie bei Bedarf Argumente vor, die Ihre Sichtweise unterstützen.
  • Bauen Sie Geschäftsbeziehungen auf: Kommunizieren Sie mit verschiedenen Menschen aus Ihrem Bereich und finden Sie Unterstützer. Es ist auch ratsam, Seminare zu besuchen.
  • Profitieren Sie von Zusatzleistungen: Wenn Sie das Gefühl haben, zu viel Verantwortung zu tragen, automatisieren Sie Ihre Arbeitsabläufe mit Finom. Unser Leistungsspektrum umfasst alles von der Rechnungsstellung bis zur Ausstellung von VISA-Karten. Für Freiberufler bieten wir sogar einen kostenlosen Solo-Tarif an.

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Fazit

Intrapreneurship entstand vor fast einem halben Jahrhundert und hat in unserer Zeit Wurzeln geschlagen. Im Zeitalter der Digitalisierung wächst seine Rolle bei der Erhaltung der Wettbewerbsfähigkeit eines Unternehmens. 

Fortschrittliche Manager verstehen, dass sie ihre Mitarbeiter ermutigen müssen, nicht in Stereotypen zu verharren, sondern aktiv und effektiv zu handeln und innovative Ideen umzusetzen. Dies kann zu revolutionären Sprüngen in der Entwicklung des Unternehmens und der gesamten Branche beitragen.

Intrapreneurship ist sowohl für Großkonzerne als auch für Startups relevant. Proaktive Mitarbeiter fördern das Unternehmen am Markt.

Bei der Umsetzung des Konzepts des Intrapreneurships ist es wichtig, ein angenehmes Umfeld zu schaffen, in dem Intrapreneure keine Angst davor haben, Initiative zu ergreifen und innovative Ideen umzusetzen.

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